Es wird erst enden, wenn wir es beenden: Warum die Welt so durcheinander ist und was wir dagegen tun können

Taschenbuch – 21. November 2023
von Jack Kabey (Autor)

Millionen von Menschen beginnen zu begreifen, dass die rasche Abfolge der globalen Krisen in unserer Welt kein Zufall ist. In diesen schwierigen Zeiten bietet dieses wegweisende Werk nicht nur eine tiefgreifende Analyse der Gegenwart, sondern auch konkrete Lösungen und eine revolutionäre Vision für eine erneuerte Welt.

Schritt für Schritt führt es uns durch die Krisen unserer Zeit und nimmt uns mit auf eine Reise, die uns sowohl aufrüttelt als auch Hoffnung gibt. Es erinnert uns daran, dass wir die Architekten unserer eigenen Zukunft sind und dass es an der Zeit ist, die Verantwortung für unser Schicksal zu übernehmen.

Ein inspirierender Mahnruf für den Aufbruch in eine neue Ära.

Jack Kabey

Der Autor, bekannt unter dem Pseudonym Jack Kabey, liefert fesselnde und kritische Analysen zu aktuellen Brennpunkten und Krisen. Dabei wirft er einen unverblümten Blick auf komplexe gesellschaftliche Probleme, entlarvt die Verflechtungen von Machtstrukturen und sozialen Dynamiken. Seine differenzierte Herangehensweise ermöglicht es dem Leser, über oberflächliche Betrachtungen hinauszugehen und tiefere Zusammenhänge zu verstehen.

Geschickt nutzt er Metaphern, um komplexe gesellschaftliche Probleme auf eine Weise zu veranschaulichen, die Verstand und Herz anspricht. Seine Schriften vermitteln nicht nur Informationen, sondern geben einer kollektiven Stimme Ausdruck. Dabei reflektiert er schonungslos ehrlich die Gefühle, Gedanken und Sorgen der Gesellschaft.

Hinter Jack Kabey steht ein erfahrener Analyst und Autor, der über drei Jahrzehnte als Sicherheits- und Strategieberater tätig war. Er wählt die Anonymität, da sein Fokus auf den Inhalten seiner Schriften liegt, nicht auf seiner Person. Er betont das moderne Problem, dass oft mehr Wert auf die Person hinter einer Aussage gelegt wird als auf den eigentlichen Inhalt. Dies führt zu einer Beeinflussung von Diskussionen und Entscheidungen durch persönliche oder institutionelle Vorurteile, anstatt auf Fakten und vernünftigen Argumenten zu basieren.