Herrn Peter Wanner
Verleger Luzerner Zeitung
Regionalmedien AG
Postfach
6002 Luzern

 

xx, 15.2.2022

 

Kündigung Abo Kundennummer xxxxx per 18.3.2022

Gründe für Kündigung nach über 40 Jahren

 

Sehr geehrter Herr Wanner,
sehr geehrte Damen und Herren

Mit grossem Bedauern teilen wir Ihnen mit, dass wir nach mehr als 4 Jahrzehnten das Zeitungsabo nicht mehr erneuern. Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, wie wenig kritisch, wie einseitig, wie regierungstreu sämtliche Mainstream Medien, und darunter auch die Luzerner Zeitung, berichtet haben.

Die sogenannte «Pandemie» wäre schon längst beendet, die Kontrolle mittels Zertifikats und das ungesunde Testen hätten schon längst ein Ende, wenn der Journalismus echt, mutig und ehrlich agiert hätte. Die Medien haben mitgeholfen, eine Massenpsychose aus Angst zu schüren, es wurden kaum kritische Fragen gestellt, die Demonstrationen wurden kaum erwähnt und die Menschen, die noch klar denken können, werden ignoriert, belächelt und einfach auf der Seite gelassen. Unseres Erachtens hätte es von Beginn der Pandemie an viele Möglichkeiten gegeben, auf die «Gesundheitskrise» zu reagieren. Wurde je erwähnt, dass z.B. auf YouTube gestandene Virologen, Ärzte und Fachleute einfach gesperrt wurden? Wurden die Todesfälle durch Impfung und die vielen teils schwerwiegenden Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs erwähnt? 

Es kann nicht sein, dass so viele Journalisten «uninformiert» sind, was da im Hintergrund alles abläuft. Mit nur ein bisschen Menschenverstand kann man auch ohne Doktor- oder Professorentitel erkennen, dass es nie um Gesundheit ging, sondern es war das Ziel, die Menschen mit dieser Gentherapie zu behandeln. Würde es um Gesundheit gehen, hätte man den Menschen Mut gemacht, man hätte sie nicht verängstigt, hätte aufgeklärt, wie man das Immunsystem stärken kann und wie man sich mit Hausmitteln mit Corona behandeln kann oder man hätte die Menschen nicht einfach in Isolation geschickt, sondern ärztlich und/oder telefonisch begleitet. 

Kritische Berichterstattungen hätte es gebraucht. Da sind wir masslos enttäuscht, ja auch empört darüber, dass das nicht geschehen ist.  Es wird hoffentlich eine Aufklärung und Aufarbeitung dieser Zeit geben, da muss sich jeder Mensch, jede Einrichtung und jeder Verlag mit seinem eigenen Gewissen in der Verantwortung sehen. 

Unsere Verantwortung ist es – schweren Herzens – diese Medien, die sich nicht getrauen, der Wahrheit zu begegnen, nicht mehr zu unterstützen. 

Sobald auch die Neue Luzerner Zeitung bereit ist, sich bei den Lesern zu entschuldigen und mutig die Hintergründe der Pandemie und der Strippenzieher aufdeckt, werden wir uns überlegen, wieder ein Abo zu lösen.

In einigen Ländern gab es schon solche Entschuldigungen. Eigentlich sitzen wir als Menschen alle im selben Boot, auch ihre Journalisten haben Familien und Kinder, und wir können uns nicht vorstellen, dass diese alle sich dauernd impfen und überwachen lassen möchten, und keine eigenen Meinungen mehr haben dürfen. 

In diesem Sinne wünschen wir allen «ein Erwachen aus dem Tiefschlaf» der regierungsfreundlichen Berichterstattung. 

Freundliche Grüsse 

XXX

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