Die Medien haben eine sehr grosse Verantwortung. Wo bleiben die Chefredaktoren, welche den Blick hinter die Kulissen des momentanen weltweiten Geschehens wagen und das alles in Frage stellen?

 

Herrn
Arthur Rutishauser
Tamedia AG
Werdstrasse 21
8021 Zürich

 

Ort, Datum

Nicht Erneuerung des Abos der Sonntags-Zeitung

Kundennummer x

Sehr geehrter Herr Rutishauser

Unser Abo ist abgelaufen und wir haben eine Zahlungserinnerung für die Weiterführung des Abos erhalten. Wir werden das Abo nicht erneuern. Unsere Gründe dazu:

Seit mehr als 2 Jahren helfen die Medien einseitig und sehr regierungsgetreu mit, Angst zu schüren.

Die Berichterstattung betreffend Corona und den Massnahmen ist alles andere, als es sich für guten Journalismus gehört. Meinungen von ehemals sehr geachteten Fachleuten, wie z.B. Dr. Wodarg und Prof. Bhakti etc. wurden nicht erwähnt. Man könnte meinen, die gesamten Redaktoren hätten den gesunden Menschenverstand verloren.

Die Medien haben eine sehr grosse Verantwortung. Es ist kaum vorstellbar, dass nicht wenigstens einzelne Redaktoren oder Chefredaktoren den Blick hinter die Kulissen des momentanen weltweiten Geschehens wagen und das alles in Frage stellen. Da ist im Jahre 2020 eine Krankheit ausgebrochen, die weltweit viel weniger als 1 % Todesfälle verursacht…, da kommt in kurzer Zeit ein Genexperiment auf den Markt, von dem der Gesundheitsminister sagt, es sei die beste Impfung überhaupt, und keine Medien stellen das in Frage. Ginge es um Gesundheit, gäbe es tausend andere Möglichkeiten, die Bevölkerung aufzuklären, man könnte den Anteil an «vulnerablen» Personen herabsetzen etc.

Haben die Medien zum Beispiel mal nachgefragt, warum der Bundesrat nun wieder für viele Millionen Franken Impfungen bestellt hat? Will das die Bevölkerung?

So teilen wir Ihnen unsere Enttäuschung und unsere Empörung mit, was die Medien angerichtet haben, sodass die Wirtschaft stark gelitten hat, die Bevölkerung, die Kinder zu Schaden gekommen sind, die Impfnebenwirkungen werden vertuscht und in das Gesicht der Wahrheit wird nicht geschaut. Das wäre Aufgabe der Medien, kritisch zu sein.

Unsere Verantwortung ist es, diese Medien nicht mehr zu unterstützen. Obwohl wir jeweils am Sonntagmorgen gerne unsere Sonntags Zeitung angeschaut haben, werden wir darauf verzichten und uns unsere Informationen von anderen Quellen abholen.

Da wir als Menschen alle im gleichen Boot sitzen, die ganzen Massnahmen, die Beraubung der persönlichen Freiheit auch die Familien und die Kinder der Redaktoren betreffen, hoffen wir, dass Sie und Ihre Kollegen mutiger werden, sich auch umfassender informieren und dann mithelfen, dass unsere Demokratie bestehen bleibt und die Verflechtungen hinter den Kulissen nicht mehr den Ton angeben.

In diesem Sinne grüssen wir Sie als Mitmenschen, mit hoffentlich einem Gewissen, das Sie veranlasst, jeden Morgen, wenn Sie in den Spiegel schauen, sich zu fragen, ob Sie das noch mit gutem Gewissen tun können.

Freundliche Grüsse

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