Offener Brief/ Pressemitteilung vom 4.7.2023
an Regierung (DE), Gesundheitsminister, MdBs, Kirchen
Geburtenrückgang wegen Lockdowns?
Warum die Destatis-Erklärungen nicht überzeugen und der seit Anfang 2022 anhaltende Geburtenrückgang mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Covid-19 „Impfungen“ zurückzuführen ist.
„Es ist leichter, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht worden sind.“
Entgegen den Behauptungen von Politik und Medien haben die Lockdowns 2020/2021 und Zukunftsängste junge Frauen mit Kinderwunsch nicht davon abgehalten, schwanger zu werden. Die Geburtenzahlen in Deutschland bewegten sich 2021 mit +1,6% im Vergleich zu den Vorjahren sogar auf einem leicht erhöhten Niveau.
Abb. Der Geburtenrückgang ab Jan. 2022 korreliert sehr auffällig mit den
Impfzahlen der fortpflanzungsfähigen Erwachsenen, die hier zur Vereinfachung mit 9 Monaten Zeitdifferenz eingetragen wurden.
Exakt 9 Monate nach Start der Covid-19 Impfkampagne durch die Regierungen setzt ein signifikanter Geburtenrückgang von 5-15% in fast allen Ländern Europas ein [1], auch in Schweden, wo es keinen Lockdown gab [2].
Zur Wiederherstellung der Ethik in der Medizin
Bedrohlicher Geburtenrückgang – Folge der Spikeeiweiße im Körper!
Viele Daten und Berichte weisen auf eine Beeinträchtigung der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorgane durch die Covid-19 Impfungen hin. Dies betrifft in erster Linie die sehr häufigen und oft auch sehr schweren Menstruationsbeschwerden und Regelunregelmäßigkeiten bis hin zum Ausbleiben der Regel, in geringerem Ausmaß aber auch Hodenschmerzen bzw. -schwellungen und erektile Dysfunktion (VAERS). Diese Impfreaktionen geben deutliche Hinweise für kausale Erklärungen des beobachteten Geburtenrückgangs.
In diesem Zusammenhang ist auch auf die Ähnlichkeit der Sequenz des „Impf-Spike-Proteins“ mit der des weiblichen Hormons Syncithin-2 hinzuweisen, welches eine aufbauende Wirkung auf die Placenta (Mutterkuchen) hat, gleichzeitig aber auch die Zellkommunikation beeinflusst und den Aufbau von Schutzzellen für die Nerven beeinträchtigt. Dies könnte für sich allein bereits eine biochemische Erklärung für die häufigen Menstruationsbeschwerden und den Geburtenrückgang darstellen.
Verdrehen mehrere Behörden und Destatis die Fakten, um die wahren Ursachen zu vertuschen?
Zwar wurde der drastische Abfall der Geburtenrate ab 2022 vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung mit -14% für Deutschland und -10% für Schweden für das Jahr 2022 bestätigt und sogar „ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen der fortpflanzungsfähigen Bevölkerungsgruppen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit 9 Monat nach Beginn dieser Programme“ attestiert, jedoch versuchen die Autoren dann, diesen Effekt einer anderen Ursache in die Schuhe zu schieben.
So versuchen die Autoren – was allein schon logisch absolut unhaltbar ist – den kausalen Zusammenhang mit der Covid-19-„Impfung“ zu verschleiern, indem sie als wahrscheinlichste Ursache für den Geburtenrückgang die angeblichen Zukunftsängste junger Frauen anführen, die zunächst abwarten wollten, bis von der Ständigen Impfkommission (StIKo) eine Impfempfehlung für Schwangere ausgesprochen wird. Eine Erklärung oder gar Zahlennachweise für diese schon durch die Geschichte und den weiteren Ablauf des Geburtenrückgangs widerlegte Behauptung bleiben die Autoren dieser Studie jedoch schuldig.
Zu Zeiten, in denen Sorgen besonders hoch waren, wie zu Zeiten des kalten Krieges oder während des ersten Lockdowns, als noch Behauptungen von extrem hohen Infektionstodesraten durch die Medien gepeitscht wurden, die sich hinterher alle als falsch herausstellten, gab es keinen Geburtenrückgang. Im April 2023 beträgt der Geburtenrückgang für Schweden bereits -14,1%, d.h. ist sogar noch weiter angestiegen, trotz Impf-Empfehlung und obwohl die Pandemie vorbei ist.
Auch in einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) vom 14. Juni 2023 wird bestätigt, dass sich die Geburten in Deutschland in 2022 um 5,6% gegenüber dem Durchschnitt 2019-2021 verringert haben. Auch im 1. Quartal 2023 stellt Destatis einen Geburtenrückgang auf 4,8% fest [5]. Destatis stellt zudem fest:
„Im langfristigen Vergleich zeigt sich, dass sich die Geborenenzahl im 1. Quartal oft ähnlich entwickelt wie im gesamten Kalenderjahr. Eine niedrige Geburtenzahl im 1. Quartal 2023 dämpft somit die Erwartungen auf eine Erholung der Geburten im aktuellen Jahr.“
Dies zeigt ebenfalls, dass es sich um eine anhaltende langfristige Nebenwirkung der Covid-19 „Impfungen“ handelt, was nichts mit Zukunftsängsten oder Lockdown zu tun hat.
Destatis versucht den Geburtenrückgang im 1. Quartal 2022 wie folgt zu erklären:
„Eine der wichtigsten Ursachen für die sinkende Geburtenzahl ist die rückläufige Zahl der Frauen im Alter von Ende 20 bis Ende 30, also der Altersspanne, in der die meisten Kinder geboren werden.“
Destatis begibt sich damit wie auch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in den Bereich der Märchen und Mythenbildung – wie wir es bereits oft bei den Corona-„Fakten“ der Regierungs-„Wissenschaftler“ oder Politiker erlebt haben, denn die Fakten sehen anders aus: Zwar nahm die Zahl der Frauen in der relevanten Altersklasse von 26 bis 36 Jahren in 2021 um 1% ab, im Vergleich zu
den Jahren 2016-2019, aber dafür in 2022 um 2% zu, wahrscheinlich
durch Flüchtlinge aus der Ukraine. 1% Frauen weniger können beim besten Willen aber keinen Geburtenabfall von -5,6% erklären, ebenso wenig wie das Andauern des Geburtenrückgangs in 2023.
Ein weiteres Tabu, welches keines bleiben darf: Über 100.000 unerwartete Todesfälle und sinkende Lebenserwartung als Impffolge