Kooperation Leuchtturm ARD & Medienboykott.ch
Liebe Freunde von Demokratie, Frieden und aufrichtigen Medien
wir sind eine engagierte Bürgerinitiative, die den öffentlichen Rundfunk der D-A-CH Region zur Verantwortung auffordert, ausgewogen über globale Interessen zu berichten, um die Kriege der Gegenwart und Zukunft zu verhindern.
In der Schweiz haben wir soeben eine wichtige Kooperation mit der Initiative www.MedienBoykott.ch des Schweizerischen Vereins WIR unter der Leitung von Christian Oesch vereinbart. Die internationale Vernetzung soll endlich den nötigen Druck aufbauen für eine aufrichtige und unabhängige Medienwelt.
Leuchtturm ARD ORF SRG hat eine große Vision, um letzlich den Weltfrieden zu erreichen, beschrieben anbei. Anbei auch die das Kartell herausfordernden FRAGEN an Prof. Gniffke, Chef der ARD.DARUM gehts: Die große Chance einer Klammer um die GANZE Friedens- und Demokratiebewegung. Kostenlos und ohne Aufwand. Bis zu 4.000 AKTIONEN, die GLEICHZEITIG die Leitmedien zur Verantwortung rufen! JEDE Woche wieder! Von Juni bis Oktober!
Wir haben eine große Chance durch eine GEMEINSAME Stimme gegenüber der Vierten Säule die dringend notwendige Aufmerksamkeit für unsere politische Mitgestaltung zu erreichen.
Liebe Grüße
Jimmy Gerum, +49-151-5055 2062
- Landkarte der Aktionen: www.LeuchtturmARD.de
- Christian Oesch, Präsident des Verein WIR www.MedienBoykott.ch
- Aktueller Pressespiegel: WERBE CLIP https://youtu.be/yqoVsnsFmwY
- Berliner Zeitung: Gastbeitrag Jimmy Gerum
- Tichys Einblick: Feuilleton Medien
- Serie Apolut https://apolut.net/leuchtturm-ard-eine-vision-fuer-unsere-zukunft-die-strategie-des-gemeinsamen-nenners/
- Rede Bayerischer Landtag https://youtu.be/JbNRLnajHYM
- Rede Bundesparteitag die BASIS https://youtu.be/rqIi4hWySzA
- Grundsatzrede Januar 2022 https://youtu.be/wf24mapvqHo
- Ausführliche Beschreibung des Projektes in 60min https://youtu.be/4BARG3OGHOM
Fragen an Herrn Kai Gniffke
Interessant war die Bemerkung Herrn Gniffkes im ARD-Instagram LiveChat, dass er den ÖRR frei von Meinung halten möchte, es sei denn, sie ist als Meinung
gekennzeichnet. Herr Gniffke übersieht dabei, dass der ÖRR beinahe durchgehend die Meinung der Regierung verbreitet, siehe dazu unsere erste Frage in der Liste.
Auch unsere Fragen vom 24.1. reißen insgesamt nur die Oberfläche der
gesellschaftsrelevanten Themen an, die wir gerne bei unserem Dialog auf
Augenhöhe in der Tiefe mit unabhängigen Fachleuten an einem gemeinsamen
Runden Tisch diskutieren würden.
Hier die Liste unserer Fragen vom 24.1. an Herrn Kai Gniffke:
Sie sprechen von ethischem Bewusstsein.
100 Prozent der Menschen wollen Frieden, Verständigung und Diplomatie. Das nennt man unsere Zivilisation und unsere Ethik. Die Meinungen der verantwortlichen Politiker werden beeinflusst von militärisch industriellen Lobbyisten und Geostrategen. Die Meinungen der Menschen werden beeinflusst vom ÖRR und den Leitmedien. Warum müssen wir uns täglich schämen für UNSEREN ÖRR, weil er überwiegend die Meinung der Lobbyisten auf die Menschen überträgt? Wo bleiben die ethischen Grundsätze, die wesentlich größeres Gewicht haben sollten?
Sie sprechen von nötigem Vertrauen.
Der größte Vertrauensverlust entstand durch qualitativ hochwertige, unabhängige und mutige Nachrichtenportale im Internet, die die Einseitigkeit des ÖRR offen sichtbar machten. Warum differenzieren Sie nicht bei der Bewertung dieser Internetangebote? Warum diffamieren oder verschweigen Ihre Programme diese multipolare Entwicklung seit Jahren?
Journalismus wird oft missbraucht durch politische Interessen.
Der Missbrauch wird oft erst nach Jahren entdeckt oder richtig eingeordnet. Warum betreiben Sie keine historische Aufarbeitung, um das Vertrauen in den ÖRR zurückzugewinnen? Zum Beispiel Jugoslawien-Krieg, Vorgeschichte Ukraine-Konflikt, Verschleierung geostrategischer Interessen, usw.
Sie sprechen von nötigem Mut.
Warum hat unser Journalismus nicht den Mut, historische Ereignisse mit neuesten Erkenntnissen einzuordnen. Beispiel Kennedy-Mord, der nahezu aufgeklärt ist. Beispiel 9/11 (Studie Prof. Leroy Hulsey, Universität Fairbanks). Wie soll da Vertrauen in Unabhängigkeit entstehen?
Warum werden mutige Journalisten wie Patrick Baab (NDR) ins Abseits gestellt, statt für Ihren Mut und ihre investigative Arbeit gewürdigt zu werden?
Warum meiden alle Talkshows den offenen Diskurs mit Kritikern der westlichen Hegemonie?
Obwohl die westlichen Interessen oftmals nachweislich gegen die Menschenwürde verstoßen? Wie soll Vertrauen entstehen, wenn westliche Werte nur vor geheuchelt werden?
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Durch politische Manipulationen der Vergangenheit kann man auf die Manipulation der Gegenwart schließen. Deshalb muss guter Journalismus die dahinterstehenden Interessen sichtbar machen. Durch historische Aufarbeitung kann hier neues Vertrauen geschaffen werden.
Wer trägt die Verantwortung, dass das nicht geschieht?
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Die Wikipedia ist inzwischen die weltweit führende Enzyklopädie und wird
nachweislich politisch manipuliert. Dazu gibt es privat finanzierte stundenlange
Dokumentationen im Internet. Hier geht es um Allgemein-Interesse. Wann übernimmt der ÖRR die notwendige Aufklärungsarbeit?
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ÖRR Journalisten ohne feste Verträge können nicht mutig und unabhängig sein,
ohne ihre Aufträge zu riskieren.
Wann sorgen Sie für Arbeitsplatzsicherheit von unbequemen investigativen Redakteuren?
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Wann wird über die Bürgerinitiative Leuchtturm ARD berichtet, die seit 30 Wochen in über 50 Städten mit Mahnwachen einen ausgewogenen und staatsfernen öffentlichen Rundfunk fordert?
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Wurde der Pressekodex immer eingehalten, z. B. in den Berichten und Kommentaren über Ungeimpfte?
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Wann wird über die relevanten Geldflüsse berichtet?
Z.B. wer finanziert die Faktenchecker, Correctiv, Stiftungen mit politischem Interesse, wer sitzt in der WHO, und mit welchen Interessen…
Wann wird über Organisationen wie die „Trusted News Initiative“, das „Project Syndicate“ oder die „Google News Initiative“ berichtet, die nachweislich
internationale Narrative konstruieren, die dem allgemeinen Interesse entgegenstehen?
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Wir hören von vielen Redakteuren von Diskurs-Verengung, kritische Themen werden vermehrt abgelehnt. Selbstzensur ist die Folge. Ein ernstes Thema, das sich verschlimmert hat.
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Wir brauchen den ÖRR unbedingt als ORIENTIERUNG und als ausgewogen und staatsfern.
Warum gelingt ihnen die Unabhängigkeit nicht, OBWOHL wir Beitragszahler Sie bezahlen?
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Ein guter Rundfunk darf sich auch nicht mit einer guten Sache gemein machen. Wir brauchen die UNABHÄNGIGE ORIENTIERUNG eines Leuchtturms, eine Art SCHIEDSRICHTER der subjektiven Meinungen.
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Unsere kreative und demokratische Zukunftsgesellschaft braucht den Dialog und einen offenen und fairen Diskurs. Nutzen wir 2023 den 100jährigen Geburtstag des Rundfunks, um Geschichte zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Jimmy C. Gerum
Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG
www.LeuchtturmARD.de
Tel. 0151-5055 2062