Sehr geehrter Herr Oesch, nach Eurem zweiten Newsletter will ich mich melden und mit Nachdruck gratulieren:
Grossartige, aufrechte und zielgerichtete Arbeit
in mehrfache Richtungen:
die unsäglichen Medien und mit deutlichem Seitenhieb die (für mich) noch schlimmeren Juristen, Richter, die Verräter an unseren Grundlagen einer einigermassen zivilisierten Gesellschaft.
Rückgratschwache Paktierer mit der Macht und den Reichen waren und sind die ja in der Mehrheit schon immer, aus Prinzip. Und natürlich gäbe es noch viele Versager und Zielgruppen, ob Ärzte, Lehrer, Schläger-Polizisten und alle andern aus allen Bereichen des simplen Lebens.
Auch wenn alles unternommen wird, um diese Aktion zu verschweigen, diffamieren, übergehen; es ist ein starkes Zeichen, auch für alle, die noch beissen.
Eigentlich wollte ich das schon schreiben auf das erste Mail und Information über den Medienboykott. Aber ich dachte, Ihr werdet sowieso überschwemmt von Lob und Dank, plus dem Gedöns der blinden Eiferer gegen ‚Verschwörer’. Dass Ihr Eure Zeit für besseres verwenden könnt, als Dankesbriefe oder Anregungen zu lesen.
‚Da ich keine Reaktion vernommen habe’ und die Bemerkung über
den derzeitigen ‘Mangel an Kraft, Motivation, Energie’
(der offensichtlich ist, Teil und Ziel des Terrors gegen die Menschen) fühle ich mich jetzt direkt gestossen Euch zu melden:
GROSSES BRAVO und DANKE für Eure Arbeit, Euren Punch, Eure Energie von meiner Seite.
Auch wenn das angesprochene Pack nichts wissen will, die Justiz weiterhin kuschen (oder noch schlimmer: auf die Falschen losgeht), ich bin voll überzeugt, dass diese Aktion viel Mut, ein Booster der guten Sorte und die allerbeste Motivationsarbeit für den etwas erschlafften oder ernüchterten Widerstand ist.
Wir haben noch lange nicht fertig!
Von meiner Seite werde ich diese Tage noch 100.- SFr als kleinen Beitrag überweisen, mit meinen andern Möglichkeiten unterstütze ich regelmässig die Medien und Plattformen, die noch anständige und ehrliche Journalisten-Arbeit abliefern. Finanziell ist es ein Klecks, ich weiss, aber ich hoffe, mein Dank und Anerkennung wiegt mehr als Stutz, Corona hat auch mich und meine Firma weitgehend rasiert.
Dazu bin ich jetzt in x-ter Etappe von der Serafe ‚betrieben’ (die können das ohne Betreibungsamt…. 😉 ) und darf nun beim BAKOM eine Verwaltungsbeschwerde einreichen – die spielen selber Richter und Henker. Genug Stoff für ein weiteres Schreiben und Pamphlet über die schrägen Verhältnisse in unserem AllesRechtfürdenStaat-Mischlerverein: SRG-Serafe-Bakom-Bern plus die Justiz, alle unter der gleichen stinkigen Decke.
In Sachen Zusammenarbeit bleibe ich wahrscheinlich Einzelkämpfer, mein grosser Respekt aber allen, die weitgehend ohne Interna Knatsche unbeirrt weiter arbeiten. Ganz viele Ameisen sind auch unangenehme und unberechenbare Gegner dieser verblendeter Macht und ich weiss weiterhin, auf welcher Seite ich zu stehen habe.
Wenn es was Konkretes braucht, wo ich mit meinen Möglichkeiten helfen könnte, halte ich mich bereit, ansonsten fahre ich fort mit meinen Einwürfen gegen die Verantwortungslosen wie seit März 2020.
MERCI und liebe Grüsse