Waschen, schneiden, legen – Gehirnwäsche by SRF

04. September 2024 | Kolumne

Waschen, Schneiden, Legen

Gehirnwäsche by SRF

Die Beamten feiern ihren Schönwetterjob mit allerlei Ausreden. Es wird Zeit, dass der SRG endlich die Konzession eingeschränkt wird, schreibt Ernst an BR Rösti.

Von: Ernst Baumann
Gesendet: Sonntag, 1. September 2024 14:38
An: albert.roesti@gs-uvek.admin.ch
Cc: viola.amherd@gs-vbs.admin.ch; karin.keller-sutter@gs-efd.admin.ch; guy.parmelin@gs-wbf.admin.ch; elisabeth.baume-schneider@gs.edi.admin.ch

Betreff: Fwd: SRF Soziale Netzwerke

Sehr geehrter Herr Rösti.

Darf ich Sie erinnern, dass keiner meiner Briefe richtig beantwortet wurden.

Die Beamten feiern lieber ihren Schönwetterjob mit allerlei Ausreden. Es wird Zeit, dass der SRG endlich die Konzession eingeschränkt wird.

Es kann nicht sein, dass trotz gewonnenen Beanstandungen und gewonnenen UBI Verfahren, SRF gleich weiterwursteln und einseitig berichten und manipulieren darf.

Im Anhang wieder ein Screenshot von einem Beitrag von mir.

Es geht um die Samstagsrundschau mit Ihnen.

Wurde Herr Jans schon einmal von SRF gefragt, wer die angeblichen “Flüchtlinge” bezahlt?

Wurden Sie schon von SRF gefragt, wer die Solarzellen auf den privaten Dächern bezahlt?

Wurde von SRF schon einmal darauf hingewiesen, dass der Strom über Jahre zum Voraus von den Stromfirmen mit Termingeschäften ins Ausland verschachert wird und wir dann den Strom zum Meritorderprinzip zurückersteigern müssen?

 Verschweigen bedeutet auch Fakenews.

Das ist im Radio-Fernsehgesetz RTVG klar geregelt in Artikel 3 bis 5. SRF bombardiert uns täglich mit Fakenews. Vorallem verschweigen sie verschiedenste Dinge. Beispielsweise hörte man über die geschwärzten RKI Berichte keinen Ton.

Darf ich Sie daran erinnern, dass das Pflichtenheft der Bundesräte in der Bundesverfassung unter 5. Titel Kapitel 3 verankert ist?

Der Bundesrat hält sich schon lange nicht mehr daran. Bundesräte sind nicht zum gestalten und Gesetze erstellen angestellt, sondern um die Gesetze umzusetzen. Bundesräte haben sich nicht in der Arena von SRF für ihre Gesetze einzusetzen.

Gesetzgeber ist das Parlament. Auch die von SRF geforderten Gegenvorschläge sind ein NoGo. Bundesräte haben höchstens ein Initiativrecht.

Bundesräte sind in dem Sinne zu hoch bezahlte Umsetzungsbeamte.

Die Gewaltenteilung wird regelmässig verletzt.

Frau Amherd über den Strafgesetzbuchartikel 266 und insbesonders Absatz 2 hinweg.

Es ist einfach, aus kranken Kriegstreibern Leute für eine Kommission zusammenzustellen, die dann einstimmig für Krieg ein ja einstehen, dies zum Schaden der Schweiz.

Dass ausländische Parlamentspräsidenten Vorrang gegenüber eigenen Parlamentariern haben, ist ebenso ein Verstoss gegen das Strafgesetzbuch, dreizehnter Titel. Eigentlich ein ganz klares Offizialdelikt. Aber heute werden beim Bund die Unschuldigen bestraft und die Schuldigen bekommen das höchste Schweizer Amt (nicht das erste Mal). Da kann ich nur dazu sagen:

Pfui, pfui und nochmals pfui. Gewaltenteilung? Die gibt es nicht mehr.

Für die Agenda2030 des EDA’s gibt es absolut keine gesetzliche Grundlage. Diese gilt ebenso als Verrat gegen die Neutralität der Schweiz

In diesem Sinne.

Freundliche Grüsse. Ein mehr als besorgter Bürger
Antwort erwünscht

Ernst Baumann

———- Forwarded message ———
Von: <m@bakom.admin.ch>
Date: Mi., 20. Dez. 2023, 10:44
Subject: SRF Soziale Netzwerke
To: <er.baunn@gmail.com>

Sehr geehrter Herr Baumann

Wir haben Ihnen am 1. Dezember 2023 eine Antwort geschickt.

Auf Ihre erneuten Mails vom 1. und 8. Dezember 2023 an Bundesrat Albert Rösti und mich kann ich nur Folgendes wiederholen: Wer der Meinung ist, die SRG verbreite Fake News und berichte nicht sachgerecht, kann sich an die Ombudsstelle bzw. an die UBI wenden. Das UVEK und das BAKOM sind für inhaltliche Beschwerden nicht zuständig.

Sie bieten uns Ihre Mithilfe bei der Analyse der Programme von SRF an. Aus Gründen der Staatsunabhängigkeit überprüfen wir als Aufsichtsbehörde nicht selber, ob die SRG ihren Programmauftrag erfüllt, sondern überlassen diese Arbeit der Wissenschaft.

Mit freundlichen Grüssen

Susanne Marxer
Vizedirektorin, Leiterin Abteilung Medien

Eidgenössisches Departement für Umwelt,
Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

Bundesamt für Kommunikation BAKOM
Zukunftstrasse 44, CH 2501 Biel

www.bakom.admin.ch

Nachtrag

Ernst Baumann: Der UBI Entscheid wurde nie umgesetzt. SRF stellte das gar nie korrekt richtig und lenkte mit Corona ab. (Audio: wegen einem Vorfall können wir nicht alles dicht machen)

Ja, ich hatte da verschiedene Dinge beanstandet. Doch beim UBI Gewinn ging es um die Manipulation des Rahmenvertrags mit einem “falschen” Kommissar. Es ging auch um die Diffamierungen von SRF nicht genehmen Leuten und die Einseitigkeit. Aber scheinbar darf das nicht beanstandet und nicht mit einer Beschwerde belegt werden. Auch das UBI ist nicht unabhängig.

Mir versuchte SRF sogar die Kosten für die Verfahren aufzuhalsen, um mich mundtod zu machen. … Ich musste mir schlussendlich noch einen Anwalt nehmen und hatte Auslagen für das Recht der Wahrheit.

Die Manipulation der Unwahrheit wird aber von SRF gefeiert und immer wieder praktiziert.

Natürlich kann man Beanstandungen machen. Natürlich Beschwerden, aber das kostet sehr viel Zeit und Kraft. Die täglichen Fakenews werden aber trotzdem gesendet.

Um das zu erkennen, reicht eigentlich nur gut zuhören.

SRF: “Was bedeutet das für…..

Es folgt meistens ein Geschwurbel von einem “so genannten Experten”: “Ich glaube….” oder “ich denke…”. Oder, “wir ordnen ein.”

Von der eigenen Meinung, wie es in Artikel 4 des RTVG’s steht, wird nicht viel gehalten. Die Meinung ist vorgekaut und wird als Fakt verkauft.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten? Sie möchten uns an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

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