Am Abgrund stehen, um den Abgrund zu verstehen
Leserbrief zum Bericht des Tagesanzeigers
An Herrn Christian Oesch zu Ihrer Information. Verein WIR, Thun
Meine Reaktion auf das Gespräch der TaMedia A. Peterhans und Konsorten mit Ihnen, Herrn Christian Oesch.
Sie haben mir einen kleinen Funken von Glauben an positive Umkehrung geschenkt. Auf jeden Fall danke für alles, was Sie und Ihr Team erarbeiten.
Ich konnte viel lernen, wie Sie die Informationen an Aufklärung weitergeben. Danke dafür. Ich musste der Frau A. Peterhans dies (das nachfolgende Schreiben) zukommen lassen, ich konnte nicht anders handeln. Im Normalfall bin ich keine Leserbriefschreiberin. Danke Ihnen und allen, die so engagiert beste Arbeit leisten.
Ich habe mich entschieden, anonym zu bleiben, da ich absolut kein Vertrauen mehr in jegliche staatliche, politische usw. Organisationen habe. Schon sehr lange sieht es düster und dunkel aus.
Danke und Grüsse aus meinem Inneren
Mietmäuler und deren Brüder im Geiste
Ja, es ist sehr ärgerlich, dass sehr viel Steuergeld abgegriffen wird, um die ungebildeten, unreifen, seelenlosen (im wahrsten Sinne des Wortes) Mietmäuler und das ganze gruselige System der TA Media und Brüder im Geiste, zu stopfen.
Im Alter von 30 Jahren usw. (A. Peterhans, D. Sarasin & Konsorten sowie alle Mietmäuler) sollten auch die geringsten unter den unfähigsten Schreiberlingen wenigstens versuchen, Selbstachtung und Ehrlichkeit zu entwickeln.
Das ist der Wunsch sehr vieler Menschen da draussen, die es geniessen durften, wie sie sich so bloss gestellt haben. Es könnte ja auch sein, dass Sie überzeugt von sich sind, etwas Hervorragendes geleistet zu haben. Statt Selbstachtung zu üben, sind sie der Selbstillusion erlegen, denn sonst hätten sie vor kurzem nicht so miserable Artikel veröffentlicht.
Wahrheit nur ein Wortgebilde?
Wahrheit kenenn sie wohl nur als Wortgebilde, nicht als journalistische Arbeit. Nein, sie können ehrenhaften, erfahrenen Könnern das Wasser nicht reichen. Das wird in heutiger Zeit leider in Schulen und Universitäten gezüchtet, Früchte, welche das Publikum nicht mehr (fr)essen will. Deshalb verfaulen sie und müssen vom Staat subventioniert werden.
Nun, solche Früchte sind für das Volk nicht notwendig, im Gegensatz zu dem, was z.B. die Bauernschaft und /oder KMU und wirklich Arbeitende schöpferisch hervorbringen.
Das, was Sie mit TA & Mietmäulern seit Jahren produzieren ist so bedenklcih, dass es absolut überlebenswichtig für die Völker (aller Völker) ist, dass etwas gutes Neues entsteht und echte, investigative (hohes Risiko fürs Leben) Arbeit präsentiert wird. Dazu müssten sie allerdings die nötigen Intelligenz-Zellen im Gehirn haben, um die wahren Zusammenhänge analysieren zu können.
Nützliche Idioten einer zerstörerischen Ideologie
Nur eben, Intelligenz ist angeboren und die kann man nicht kaufen. Wenn Sie Glück haben, werden Sie durch die Schule des Lebens vielleicht noch etwas ausreifen und mithelfen, Wahres zu erarbeiten. Falls es auf Ihrer Gehirn-Festplatte och ein wenig Platz hat, zu erkennen, dass sie als nützliche Idioten einer zerstörerischen Ideologie dienen, die Arbeit und Leistung unserer Ahnen zerstören, weder Kultur noch Liebe zu Land und Leuten ihr eigen nenenn.
Leider schätzen sehr viele gute, intelligente Mitmenschen die heutige Situation so ein, dass sie zu den verlorenen Junggeschöpfen gehören, die wohl nur auf die ganz harte Tour auf ihrer Gehirnfestplatte ein Korrektiv-Programm noch installieren könnten. Wird äusserst schwierig, da ihre Festplatte bereits schon einen grossen Schaden hat und der Platz wohl schon mit Schadprogrammen voll ist.
Hier ist mein Beitrag für einen schöpferischen Impuls. Nehmt es ernst und informiert euch wahrhaftig. Millionen von uns Menschen haben leider festgestellt, dass der Nachholbedarf kaum bewältigt werden kann bei so viel Unwissen und Lügengeschichten. Oder ist es tiefer angelegt, bösartige Charakterlumpen?
Es ist nie zu spät, auszusteigen, um neu einzusteigen. Voraussetzung, dass Sie genügend Willen und Kraft haben, beziehungsweise Intelligenz.
Wenn Dummheit und Ignoranz grösser sind als der Schmerz – dann muss der Schmerz weiter steigen.
Resonanzgesetz
Über die Berichterstattung der Leitmedien am Beispiel des Tagesanzeigers – zum Beitrag
Die Autorin Anielle Peterhans
Anielle Peterhans ist Reporterin beim nationalen Recherchedesk Tamedia. Davor war sie Volontärin beim «Tages-Anzeiger». Sie hat Politikwissenschaften und Geschichte der Neuzeit in Zürich und Göteborg studiert. Zudem ist sie Absolventin der Journalistenschule MAZ in Luzern. Neben ihrem Studium hat Peterhans Praktika im Ressort Politik bei «20 Minuten» und bei der «Rundschau» von SRF absolviert. Bei der «Rundschau» war sie anschliessend Teil des Recherche-Trios zu den Cryptoleaks.
Fall Tagesanzeiger/Tamedia Hetzerei, Verleumdung und Schande‼️